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Harzgerode: Einrichtung eines Regionalzentrums im Schloss

Das im Stadtzentrum Harzgerode gelegene denkmalgeschützte Renaissance-Schloss ist ein markantes Wahrzeichen von historischer Bedeutung. Das Schloss selbst wurde in den letzten Jahren aufwendig über die Städtebauförderung saniert. Es ist beabsichtigt, ein Regionalzentrum im Westflügel einzurichten; ein entscheidender Bestandteil hier  für soll eine touristische Erlebnisausstellung sein. Um die Erlebnisausstellung später mit Leben füllen zu können, soll als erster Schritt eine entsprechende Konzeption/Machbarkeitsstudie  erarbeitet werden. Hierfür hat die Stadt einen Antrag auf  Förderung an das Landesverwaltungsamt gerichtet - konkret wurde eine Zuwendung über LEADER/CLLD beantragt. Inzwischen liegt der Zuwendungsbescheid vor; dieser sieht eine 80%-ige Förderung vor. Für die vorgesehene Konzepterarbeitung bedeutet das in Zahlen; 16.000,-- € Fördermittel und 7.621,50 € Eigenmittel der Stadt. Die Erarbeitung der Konzeption für die touristische Erlebnisausstellung soll der zielorientierten Umsetzung der späteren Ausstellung dienen. Sie soll die Identifikation mit der Heimatregion erleichtern und das Zusammengehörigkeitsgefühl aller Ortschaften der Stadt Harzgerode fördern. Sie soll später den Touristen als Anlaufstelle dienen, um Informationen über die Region und die Sehenswürdigkeiten der Stadt erhalten. Für das kommende Jahr soll ein Förderantrag für die Einrichtung  der Erlebnisausstellung beim Landesverwaltungsamt eingereicht werden. Auch hier soll dann die Zuwendung über LEADER/CLLD beantragt werden.

 

Nachdem im Jahr 2017 zu oben genanntem Vorhaben bereits eine Machbarkeitsstudie/Konzeption  erarbeitet und gefördert wurde, hat die Stadt Harzgerode im Jahr 2018 einen Förderantrag für die Umsetzung der erarbeiteten Studie – sprich die Einrichtung eines Regionalzentrums mit einer Dauerausstellung im Schloss Harzgerode – gestellt. Inhalt dieser Ausstellung ist die interaktive Darstellung der Stadt Harzgerode mit all ihren Ortsteilen. Darin wird geschichtliches, handwerkliches, industrielles sowie traditionelles Wissen vermittelt. Der Besucher wird angeregt, die Ausstellung  zu erleben und an einzelnen Stationen aktiv mitzuwirken.

 

Der Förderbescheid, der im Oktober 2022 erging, ist mit einer 80%-igen Förderung ausgerichtet; in Zahlen bedeutet das eine Zuwendung in Höhe von 141.864,80  €.

 

Inzwischen konnten sämtliche Leistungen umgesetzt, abgeschlossen und mit Leben gefüllt werden.

Das Regionalzentrum wurde im September 2023 feierlich seiner Nutzung zugeführt und zum Besuch freigegeben.

Als markanten Namen und damit als Alleinstellungsmerkmal trägt die Ausstellung die Bezeichnung „Harzkugeleum“.

 

 

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Ansprechpartner:Frau Schoch
Amt:Bau- und Ordnungsverwaltung
Telefon:039484 / 7476 - 405
E-Mail:
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